Wenn die Ungewissheit in Bezug auf den Handel die Dynamik von Bitcoin beeinflusst hat, sollte die überdurchschnittliche Entwicklung aufhören, sobald ein Handelsabkommen angekündigt wird, so ein Analyst.
China Nachrichten

China gilt als einer der wichtigsten Akteure im Kryptowährungsmarkt. Die Entscheidungen der chinesischen Regierung betreffen die gesamte Branche, aber Kryptowährungen und Bitcoin befinden sich in einer prekären Regulierungslage. Die chinesischen Kryptowährungsgesetze sind ziemlich streng. Finanzinstituten ist es verboten, Bitcoin für den Handel zu verwenden, und auch ICOs sind in China verboten. Chinesischen Bitcoin-Börsen wurde nahegelegt, den Betrieb auf dem Inlandsmarkt einzustellen, bis Lizenzen für sie eingeführt werden. Im Januar 2018 schlug die Volksbank von China, die oberste Finanzbehörde, vor, dass das Bitcoin-Mining durch den Einfluss der lokalen Behörden schrittweise eingestellt werden sollte. Chinesische Medien präsentieren Kryptowährungen als Instrument für Kriminelle und Geldwäsche, was einen negativen Informationshintergrund schafft, der bereits andeuten könnte, was das für die Zukunft des chinesischen Bitcoin-Verbots bedeutet.
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Der Kryptomarkt scheint sich langsam von den Sorgen um einen Handelskrieg zu erholen, doch die strukturellen Risiken am Markt bleiben bestehen.
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Leute, die "bitte" und "danke" zu ChatGPT sagen, kosten das KI-Unternehmen laut OpenAI-CEO Sam Altman eine enorme Summe Geld.
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Reuters berichtet, dass lokale Regierungen in China private Unternehmen nutzen, um beschlagnahmte Kryptowährungen zu verkaufen und damit eigentlich gegen das Handelsverbot des Landes verstoßen.
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Der US-Aktienmarkt hat sich erholt, nachdem Präsident einen Aufschub für seine geplanten Zölle bekanntgegeben hat, während er gleichsam den Druck auf China erhöht.
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Die Sorgen um globale Handelszölle und die abwartende Zinspolitik der US-Zentralbank sorgen dafür, dass der Kryptomarkt zunächst weiter unter Druck bleibt, doch die Kehrtwende könnte schnell kommen.
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Russische Ölfirmen setzen auf Kryptowährungen wie BTC und USDT, um Sanktionen zu umgehen und Außenhandel mit China sowie Indien zu betreiben.
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Samson Mow, CEO des Bitcoin-Unternehmens JAN3, äußerte sich kürzlich zu den Plänen der US-Regierung, ihre Bitcoin-Bestände zu erhöhen und eine strategische Bitcoin-Reserve zu schaffen.
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Obwohl ein globaler Handelskrieg für Bitcoin langfristig sogar vorteilhaft sein könnte, droht dadurch auch ein kurzfristiger Crash, der massive Liquidationen zur Folge haben könnte.
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Ether, Cardano, Avalanche, XRP, Chainlink und Dogecoin sind in den letzten 23 Stunden um über 20 % gefallen, nachdem US-Präsident Donald Trump die angedrohten Zölle verhängt hat.
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Die plötzlich verhängten Handelszölle der USA gegen Kanada, Mexiko und China wirken sich auch unmittelbar negativ auf den Bitcoin-Kurs aus.
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Obwohl es bereits Exportbeschränkungen für den Verkauf von KI-Chips nach China gibt, will die Trump-Regierung diese nochmal verschärfen, was besonders Nvidia hart treffen könnte.
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Die Social-Media-Plattform X von Elon Musk könnte TikTok US übernehmen und die Unternehmen gemeinsam betreiben.
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Eine Patentanmeldung von Nokia deutet darauf hin, dass das Unternehmen möglicherweise in die Verschlüsselung digitaler Daten einsteigt.
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Besonders dank der aktuellen Leitzinssenkungen in Europa, China und womöglich auch den USA könnte der Bitcoin-Kurs im kommenden Jahr einen Zuwachs von weiteren 60 % erleben.