Justin Sun Nachrichten

Justin Sun bezweifelt, dass sein „Freund“ CZ gegen ihn ausgesagt haben könnte.

Changpeng Zhao wehrt sich gegen Gerüchte, laut denen er gegen Tron-Chef Justin Sun ausgesagt haben soll.

Nachdem der einflussreiche Krypto-Unternehmer Gerüchte über eine mögliche Insolvenz von First Digital in den Raum gestellt hat, brach der Stablecoin des Unternehmens vorübergehend ein.

Nachdem die SEC bereits ihre Verfahren gegen Kraken und Coinbase ausgesetzt hat, will sie nun auch ihr Vorgehen gegen Justin Sun und deren Krypto-Firmen pausieren.

Coinbase-Chef Brian Armstrong sieht angesichts der Flut an neuen Krypto-Token nicht nur Verbesserungsbedarf im Notierungsprozess seiner eigenen Plattform, sondern auch beim regulatorischen Umgang.

Coinbase darf den wBTC wohl zunächst aus dem Handel nehmen, da die Anwälte um Justin Sun keine ausreichenden Argumente gegen diesen Schritt vorgebracht haben.

Die Kryptobranche kritisiert teils heftig, dass Coinbase den wBTC aus der Notierung genommen hat, weshalb sich die Kryptobörse nun vor Gericht für diesen Schritt rechtfertigen muss.

Justin Sun hat Token im Wert von 30 Millionen US-Dollar von Donald Trumps World Liberty Financial gekauft und ist damit der bisher größte Investor.

Die Kryptobörse Coinbase hofft, dass die US-Börsenaufsicht nach der Wahl von Donald Trump offener gegenüber Krypto wird.

Ohne vorherige Ankündigung oder Abstimmung hat Justin Sun eigenmächtig alle BTC aus der Besicherung des USDD entfernt, was der Tron-Gründer jedoch nicht als problematisch verstanden haben will.

Justin Sun, der Gründer von Tron, glaubt, dass gebührenfreie Stablecoins die Akzeptanz von Blockchain in Unternehmen auf ein neues Niveau heben könnten.

Um weiteren Verkaufsdruck auf den Bitcoin-Kurs zu verhindern, bietet Tron-Gründer Justin Sun der Bundesregierung den Kauf der verbleibenden BTC für 2,3 Mrd. US-Dollar an.

Coinbase liegt mit einem Spot-Handelsvolumen von rund 2 Milliarden US-Dollar hinter HTX und Bitrue zurück.

Weil der Tron-Chef in den letzten Jahren viel Zeit in den USA verbracht hat, sieht die SEC berechtigte Zuständigkeit in ihrem Verfahren gegen Justin Sun.

Tron beantragte die Abweisung der Klage der SEC mit der Begründung, dass die SEC keine Befugnis habe, "ausländische Angebote von digitalen Vermögenswerten an ausländische Käufer auf globalen Plattformen" zu kontrollieren.